Es hilft auf jeden Fall zu wissen, dass die Fahrkarten schon am Zugang zum Bahnsteig kontrolliert werden. In der letzten Minute noch in den Zug zu hüpfen geht also nicht und ich würde auch immer genügend Zeit einplanen, um den richtigen Zugang zu finden. Das Gute daran ist, dass immer Personal vor Ort ist.
Ich selbst saß auch des Öfteren schon auf Plätzen, die von anderen reserviert waren – einfach, weil es keine Reservierungsanzeiger gibt wie in der DB, man also von außen nicht erkennen kann, ob ein Platz reserviert ist oder nicht. Auch die Wagennummern sind nicht gerade sehr präsent, sodass es da häufiger mal zu Verwechslungen kommt.
Und die Gepäcksituation ist echt eine Katastrophe, die Kofferfächer sind viel zu klein für das tatsächliche Aufkommen.
Davon abgesehen habe ich mit dem TGV aber nur gute Erfahrungen gemacht, ganz besonders auch, was die Pünktlichkeit betrifft.