Ich las gerade euren Blogeintrag „die 10 unpopulärsten Meinungen über das Disneyland Paris“. Als Facebookboykotierer und anderer Sozialdienste habe somit von der Diskussion oder gar über die Meinungsumfrage mitbekommen. Somit ist es mir erst heute möglich meinen eigenen Senf zu einigen Punkten beizusteuern. Ich hoffe ihr verzeiht mir. Schließlich werde ich es auch trotz gewaltiger Unmuts in Bezug zu dem 2. Punkt auch tun. Also leben und leben lassen.
Ein großes Problem für mich als Alleinfahrer und somit –zahler ist das die Hauptsaison für mich nahezu unerschwinglich ist auch wenn ich die Frühbucherrabatte nutze. Ich buche zumeist 5 oder gar 6 Monate im voraus und greife somit die Rabatte ab. Das Problem mag ggf. selbst-gemacht zu sein da ich mich aus irgendwelchen Gründen nicht herablassen kann unter der Se-quoia Lodge zu buchen. Somit fallen also das Hotel Santa Fe und das Chayenne für mich heraus was durchaus als Fehler betrachtet werden kann. Was andere Saisons anbelangt bin ich der Meinung das das Verhältnis durchaus stimmt. Die langen Öffnungszeiten der Parks im Sommer würden von mir ohnehin eher seltener wahrgenommen da ich die Abende in Restaurants der Ho-tels oder des Disney Village verbringe und eine Rückkehr in die Parks kaum noch etwas bringen würde.
Dieses Verhalten bezüglich der „Billig-Hotels“ mag an der Vor-Internetzeit liegen wo ich für eine Bahnfahrt gut 400 DM zahlte und ich es nicht einsehen wollte das ich mehr für die Bahn-fahrt zahlen musste als für den eigentlichen Aufenthalt vor Ort. Heute kostet mich die Bahn- oder Busfahrt gut 100,00€ wozu dann noch die Kosten für die RER bzw. Metro hinzukämen. Soweit zu den Hotelkosten.
Wer für die Schließung der „It`s a smal world-Attraktion“ votiert und gegen das Lied sich ausspricht findet in mir den erbittersten Feind. Ja, das Lied ist Nervig aber auf eine Art und Weise das man ohne dieses Lied nicht leben kann. Ihr entschuldigt euch in eurem Blog für den Ohrwurm. Zu eurer Entschuldigung mein Kommentar: MikeFink verzeiht euch – dieses mal!!!
Der 3. Punkt sind die Restaurantpreise. Dazu möchte ich beitragen das ich mir über die Preise nie wirklich einen großen Gedanken verschwendet habe. Denn wen ich mir das DLRP leiste möchte ich auch die guten Restaurants mitnehmen und tendiere weniger zu den „Imbiss-stuben“. So gehen wenn ich das Bistro Chez Remy besuche rund 75,00€ (Chef Gusteau inkl. Getränke) drauf. Selbst Annetes Diner ist mit 50,00 – 60,00€ dabei. Letzteres liegt daran das ich mich zwischen den Deluxe-Shakes, dem Cokefloat und der Klassischen Limonade nicht entscheiden kann und so zu jedem Gang ein entsprechendes Getränk auf den Tisch kommt. Somit könnte ich also weitaus günstiger. Somit ist das Problem eher bei mir hausgemacht.
Die Öffnungszeiten sind hingegen wirklich ein Problem. Da ich zumeist die billigen Saisons buche kommt es gar vor das Restaurants für ganze Tage geschlossen sind. Das bedeutet natür-lich Streß für die die offen haben. Mein erster Besuch 1993 fand während des Revolutions-tages statt. Also im Sommer. Da gab es überall kleine Obstverkaufsstände wo es zumeist Äpfel, Bananen und Wassermelonenstücke zu kaufen gab. Natürlich zu vermeindlich horrenden Stückpreisen (2,00 oder 3,00 DM pro, wen ich mich recht erinnere). Ich weiß nicht ob es deratrige noch gibt. Durchaus möglich das sie im Sommer aktiv sind. Bei meinen Reisen zu späterer Zeit habe ich sie nie mehr gesehen.
Letztlich möchte ich nur noch einen Beitrag zum 10. Punkt den Cast Members bringen. Da habe ich bislang nie irgendwelche negativen Ausfälle gesehen. Ich erinnere mich gerne an meinen ersten Aufenthalt 1993 wo ich wohl in einem miserablen Englisch einen guten abend brummte und mir der CM einfach nur auf deutsch einen schönen abend wünschte. In einem meiner Reiseberichte schilderte ich auch den Nachmittag den ich mit einer CM verbrachte. Es wurde eine deutschsprachige Führung angeboten und ich war der einzige Teilnehmer. Defacto also eine Privatführung – einfach zauberhaft.
Soweit meine kleine Ausführung dazu. Einige Punkte sind von mir extra herausgelassen worden um den Text nicht allzu groß werden zu lassen. Der ein oder andere kennt ja meine Romane die ab und an von mir kommen. Besonders wen es um meine Urlaubserinnerungen geht. Da finde ich mitunter kein ende.
Ein großes Problem für mich als Alleinfahrer und somit –zahler ist das die Hauptsaison für mich nahezu unerschwinglich ist auch wenn ich die Frühbucherrabatte nutze. Ich buche zumeist 5 oder gar 6 Monate im voraus und greife somit die Rabatte ab. Das Problem mag ggf. selbst-gemacht zu sein da ich mich aus irgendwelchen Gründen nicht herablassen kann unter der Se-quoia Lodge zu buchen. Somit fallen also das Hotel Santa Fe und das Chayenne für mich heraus was durchaus als Fehler betrachtet werden kann. Was andere Saisons anbelangt bin ich der Meinung das das Verhältnis durchaus stimmt. Die langen Öffnungszeiten der Parks im Sommer würden von mir ohnehin eher seltener wahrgenommen da ich die Abende in Restaurants der Ho-tels oder des Disney Village verbringe und eine Rückkehr in die Parks kaum noch etwas bringen würde.
Dieses Verhalten bezüglich der „Billig-Hotels“ mag an der Vor-Internetzeit liegen wo ich für eine Bahnfahrt gut 400 DM zahlte und ich es nicht einsehen wollte das ich mehr für die Bahn-fahrt zahlen musste als für den eigentlichen Aufenthalt vor Ort. Heute kostet mich die Bahn- oder Busfahrt gut 100,00€ wozu dann noch die Kosten für die RER bzw. Metro hinzukämen. Soweit zu den Hotelkosten.
Wer für die Schließung der „It`s a smal world-Attraktion“ votiert und gegen das Lied sich ausspricht findet in mir den erbittersten Feind. Ja, das Lied ist Nervig aber auf eine Art und Weise das man ohne dieses Lied nicht leben kann. Ihr entschuldigt euch in eurem Blog für den Ohrwurm. Zu eurer Entschuldigung mein Kommentar: MikeFink verzeiht euch – dieses mal!!!
Der 3. Punkt sind die Restaurantpreise. Dazu möchte ich beitragen das ich mir über die Preise nie wirklich einen großen Gedanken verschwendet habe. Denn wen ich mir das DLRP leiste möchte ich auch die guten Restaurants mitnehmen und tendiere weniger zu den „Imbiss-stuben“. So gehen wenn ich das Bistro Chez Remy besuche rund 75,00€ (Chef Gusteau inkl. Getränke) drauf. Selbst Annetes Diner ist mit 50,00 – 60,00€ dabei. Letzteres liegt daran das ich mich zwischen den Deluxe-Shakes, dem Cokefloat und der Klassischen Limonade nicht entscheiden kann und so zu jedem Gang ein entsprechendes Getränk auf den Tisch kommt. Somit könnte ich also weitaus günstiger. Somit ist das Problem eher bei mir hausgemacht.
Die Öffnungszeiten sind hingegen wirklich ein Problem. Da ich zumeist die billigen Saisons buche kommt es gar vor das Restaurants für ganze Tage geschlossen sind. Das bedeutet natür-lich Streß für die die offen haben. Mein erster Besuch 1993 fand während des Revolutions-tages statt. Also im Sommer. Da gab es überall kleine Obstverkaufsstände wo es zumeist Äpfel, Bananen und Wassermelonenstücke zu kaufen gab. Natürlich zu vermeindlich horrenden Stückpreisen (2,00 oder 3,00 DM pro, wen ich mich recht erinnere). Ich weiß nicht ob es deratrige noch gibt. Durchaus möglich das sie im Sommer aktiv sind. Bei meinen Reisen zu späterer Zeit habe ich sie nie mehr gesehen.
Letztlich möchte ich nur noch einen Beitrag zum 10. Punkt den Cast Members bringen. Da habe ich bislang nie irgendwelche negativen Ausfälle gesehen. Ich erinnere mich gerne an meinen ersten Aufenthalt 1993 wo ich wohl in einem miserablen Englisch einen guten abend brummte und mir der CM einfach nur auf deutsch einen schönen abend wünschte. In einem meiner Reiseberichte schilderte ich auch den Nachmittag den ich mit einer CM verbrachte. Es wurde eine deutschsprachige Führung angeboten und ich war der einzige Teilnehmer. Defacto also eine Privatführung – einfach zauberhaft.
Soweit meine kleine Ausführung dazu. Einige Punkte sind von mir extra herausgelassen worden um den Text nicht allzu groß werden zu lassen. Der ein oder andere kennt ja meine Romane die ab und an von mir kommen. Besonders wen es um meine Urlaubserinnerungen geht. Da finde ich mitunter kein ende.