MadameMim1969
Rot gewordene Jahreskarten-Flüsterin
Nach einigem Hin und Her hatte sich ja mein Göttergatte im September dazu überreden lassen mit mir 2017 ins Disneyland zu fahren. Also, bevor er es sich wieder anders überlegen konnte, buchte ich ein günstiges Angebot: 2 Nächte / 3 Tage Hotel Newport Bay Club Compass Club Zimmer.
Kurz nach der Buchung stellte sich dann heraus, dass unser gewählter Reisetermin mit dem Start der Geburtstagsfeierlichkeiten zusammen fiel.
Fein, alles richtig gemacht.
Im Januar beschlossen wir dann, eine Übernachtung dran zuhängen, damit wir den Dienstag noch voll ausnutzen können. Also die Hotline angerufen und noch eine Nacht im Golden Forrest Club gebucht. Eigentlich wollten wir ins B&B , aber der Preis für´s Sequioa Lodge war o.k..
Am 26.03. morgens um 7 Uhr ging es los. Eigentlich um 6 Uhr, aber die doofe Zeitumstellung in der Nacht hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. :bang:
Ich liebe es Sonntags zu fahren: vorbei an Düsseldorf, MG und Aachen und schwupps ist man schon in Lüttich. Die belischen Autobahnen waren genauso schön leer wie die deutschen. Es läuft...wenn man mal von den riesigen Schlaglöchern vor Mons und Namur absieht. Aber das war vor 5 Jahren noch viel schlimmer, inzwischen ist der Renovierungsstau fast abgearbeitet.Auch brauchen wir das Navi nicht mehr, die Fahrerin kennt den Weg.
Kurz vor Valenciennes noch eine Pipipause und dann nur noch Richtung Süden der (Disney-) Sonne entgegen.
Und dann das: STAU vor Paris. An einem Sonntag, so was blödes. Unser angepeilter Streckenrekord löste sich in Luft auf. :ruroulette:
Nach 30 Minuten Stillstand ging es endlich weiter und gegen 13 Uhr kamen wir im Newport an. Das übliche Prozedere: Anhalten, Buchung zeigen, Kofferraum öffnen und dann Parkplatz suchen. Ohje, war das voll. Nach 20 Minuten gaben wir es auf und stellten uns einfach irgendwo hin - natürlich ohne jemanden zu behindern - in der Hoffnung das es am Abend doch noch einen offiziellen Parkplatz für unser Auto geben würde.
Die Rezeption des CC war aber leer. Der Castmember war, wie übrigens alle, mit denen wir während unseres Aufenthaltes zu tun hatten, ausgesprochen gut gelaunt, freundlich und kompetent. Er versuchte sogar deutsch zu sprechen. Unser Zimmer war schon fertig, diesmal leider nicht die Seeseite, aber man kann ja nicht immer auf ein Upgrade hoffen. Wir bekamen unsere Eintrittskarten, die Hotel Fastpässe, und unsere Magiccard. Unser Gepäck sollte dann später auf´s Zimmer gebracht werden. Also erstmal meinem GöGa die Örtlichkeiten gezeigt: die Lounge, Bar, Shop (den neuen kannte ich auch noch nicht, war im letzten Jahr noch nicht fertig) und das Zimmer natürlich. Es war sauber und ohne größere Macken, aber leider in der Nähe der Fahrstühle, naja, nachts hört man die Dinger ja nicht so oft. Und dann ging es erstmal ins Village...
Kurz nach der Buchung stellte sich dann heraus, dass unser gewählter Reisetermin mit dem Start der Geburtstagsfeierlichkeiten zusammen fiel.

Im Januar beschlossen wir dann, eine Übernachtung dran zuhängen, damit wir den Dienstag noch voll ausnutzen können. Also die Hotline angerufen und noch eine Nacht im Golden Forrest Club gebucht. Eigentlich wollten wir ins B&B , aber der Preis für´s Sequioa Lodge war o.k..
Am 26.03. morgens um 7 Uhr ging es los. Eigentlich um 6 Uhr, aber die doofe Zeitumstellung in der Nacht hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. :bang:
Ich liebe es Sonntags zu fahren: vorbei an Düsseldorf, MG und Aachen und schwupps ist man schon in Lüttich. Die belischen Autobahnen waren genauso schön leer wie die deutschen. Es läuft...wenn man mal von den riesigen Schlaglöchern vor Mons und Namur absieht. Aber das war vor 5 Jahren noch viel schlimmer, inzwischen ist der Renovierungsstau fast abgearbeitet.Auch brauchen wir das Navi nicht mehr, die Fahrerin kennt den Weg.

Kurz vor Valenciennes noch eine Pipipause und dann nur noch Richtung Süden der (Disney-) Sonne entgegen.
Und dann das: STAU vor Paris. An einem Sonntag, so was blödes. Unser angepeilter Streckenrekord löste sich in Luft auf. :ruroulette:
Nach 30 Minuten Stillstand ging es endlich weiter und gegen 13 Uhr kamen wir im Newport an. Das übliche Prozedere: Anhalten, Buchung zeigen, Kofferraum öffnen und dann Parkplatz suchen. Ohje, war das voll. Nach 20 Minuten gaben wir es auf und stellten uns einfach irgendwo hin - natürlich ohne jemanden zu behindern - in der Hoffnung das es am Abend doch noch einen offiziellen Parkplatz für unser Auto geben würde.

Die Rezeption des CC war aber leer. Der Castmember war, wie übrigens alle, mit denen wir während unseres Aufenthaltes zu tun hatten, ausgesprochen gut gelaunt, freundlich und kompetent. Er versuchte sogar deutsch zu sprechen. Unser Zimmer war schon fertig, diesmal leider nicht die Seeseite, aber man kann ja nicht immer auf ein Upgrade hoffen. Wir bekamen unsere Eintrittskarten, die Hotel Fastpässe, und unsere Magiccard. Unser Gepäck sollte dann später auf´s Zimmer gebracht werden. Also erstmal meinem GöGa die Örtlichkeiten gezeigt: die Lounge, Bar, Shop (den neuen kannte ich auch noch nicht, war im letzten Jahr noch nicht fertig) und das Zimmer natürlich. Es war sauber und ohne größere Macken, aber leider in der Nähe der Fahrstühle, naja, nachts hört man die Dinger ja nicht so oft. Und dann ging es erstmal ins Village...