02.02.2017 - Anfahrt
Papa kommt um 13:00 Uhr von der Arbeit und startet mit Mama, Resi und mir das gepackte Auto. Unseren Hund Bella haben wir gestern schon zu Ingrid, eine Freundin, gebracht.
Heute geht es nach München. Während der Fahrt von Waidhofen bis zu der Autobahnraststation "Mondsee" schlafen meine kleine Schwester, Resi, 6 Monate, und ich, Hermine 2,3 Jahre, ganz gemütlich. In München kommen wir abends an, wo wir in einem Hotel ("Tryp") in der Nähe des Hauptbahnhofes nächtigen. Zunächst gehen Papa und ich aber noch hinaus und suchen etwas zu essen. Ich habe nämlich Hunger. Wir zwei dinnieren bei KFC. Mama bringen wir zwei trockene Weckerl mit, über die sie sich sehr freut. Nachdem ich meine allabendliche "Babymilch" (warmes Häferl voll Milch) getrunken habe richten wir uns schnell fürs Bett her und träumen bald. Morgen fahren wir dann mit dem TGV nach Paris Est.:rosabrille:
03.02.2017 (Anreise + 1. Tag)
Um 04:30 läuten Mamas und Papas Handys. Ich bin schnell munter. Und Resi auch. Mama und Papa haben zwar auch die Augen offen, aber bleiben noch kurz liegen. :wacko:
Alles geht ganz dann schnell. Zähneputzen, Bürsten, aufräumen. Mama geht noch kurz duschen.
Papa geht mit mir schon hinunter zur Rezeption um auszuchecken. Mama kommt zwei Minuten später mit Resi nach. Wir verabschieden uns und parken das Auto in einer Tiefgarage und spazieren mit unseren ganzen Sachen zum Bahnhof. Dies dauert rund 10 Minuten.
Zunächt schauen wir nach wo unser Zug abfährt. Bahnsteig 17. Abfahrt ist um 06:28 Uhr und soll knappe 6 Stunden dauern. Da wir jetzt alles wissen und hungrig sind, suchen Mama und Papa nach einem Bäcker, wo wir etwas frühstücken können. Wir finden auch gleich einen in der Bahnhofshalle. Ich bekomme einen leckeren Kakao und eine Semmel für später. In der Früh mag ich ja nie essen. Mama hat sich zwar etwas zu Essen bestellt, bekommt aber vor Nervosität nichts hinunter. Ihr Weckerl und ihren Kaffee nimmt sie mit in den TGV. Papa lässt uns drei kurz alleine um hier am Bahnhof irgendwo ein Klo zu finden.
Papa kommt 15 Minuten später zurück und geht mit uns zum Bahnsteig, denn es ist Zeit uns zum TGV zu begeben.
Unsere reservierten Plätze sind bald gefunden und unser Gepäck gut verstaut. Wir sitzen in der 1. Klasse und sind froh über den Tisch unserer Vierergruppe. Pünktlich geht unsere Reise los. Mama nippt immer wieder an ihrem Kaffee und entspannt sich minütlich. Resi schaut interessiert umher und schläft bald in Mamas Armen ein. Ich sehe mir derweilen mitgebrachte Bücher an, die mich aber bald langweilen. Papa meint, ich solle aus dem Fenster sehen, woraufhin er seltsam von Mama angesehen wurde. Um diese Uhrzeit ist es doch noch finster draußen und außer meinem Spiegelbild ist nichts zu sehen. Deswegen darf ich auf Mamas Handy "Peppa Wutz" ansehen. Wir kommen gut voran und liegen planmäßig in der Zeit.
Kurz vor Stuttgart hält unser Zug. 45 Minuten Verspätung wegen "Personenschaden".
Endlich sind wir angekommen. Wir freuen uns alle sehr und machen uns sogleich auf zum Disneyland Hotel. Papa checkt für uns ein und Mama beobachtet mich derweilen beim lustigen herumtollen in der Lobby, ich freue mich, dass ich mich endlich wieder bewegen kann.
Papi kommt zu uns zurück und gibt Mama eine Schlüsselkarte. Wir haben ein Zimmer in der Nähe der Rezeption bekommen. Das haben wir als sehr angenehm empfunden. Ich hab doch noch so kleine Füße und der Park ist so weitläufig. Außerdem haben Mama und Papa immer ganz viel zu schleppen mit uns beiden Kleinen. Unser Zimmer hat die Nummer 1235 und befindet sich im 2. Stock. Toll, dass das Frühstücksbuffet sich ebenso im 2. Stock befindet
. Das ist wirklich sehr angenehm.
Unser Zimmer ist sauber und mit zwei Queen Size Betten ausgestattet. Die von Mama gewünschten Safe Guards sind nicht an den Betten angebracht. Also ruft Papa an der Rezeption an und fragt nach, zudem ordert er auch noch ein Gitterbett für mich an. Alles wird erledigt.:mock:
Nun geht es endlich in den leicht verregneten Park. Da wir alle Hunger haben überlegen meine Eltern was wir jetzt essen werden. Es sollen Hot Dogs bei Caseys Corner werden. Für mich darfs aber nur das Würstel sein, bitte! :roll:
Ich bin etwas Heikel beim Essen. Auf den Weg zu den Hot Dogs fällt mir da aber etwas anderes ins Auge

. Was ist denn das für ein oranger Hund zur linken Hand!? Mama nimmt mich bei der Hand und sieht sich das mit mir genauer an. Papa geht derweilen mit meiner kleinen Schwester unser Essen holen und kommt dann wieder zu uns beiden zurück. Während meine Mami und ich also nicht nur auf unsere Hot Dogs und Pommes warten, sondern auch auf ein Foto mit dem lieben Pluto wird der Regen stärker. Ich kann es kaum aushalten vor Aufregung und will endlich zu Pluto. Also husche ich immer wieder durch die Absperrung durch. Aber ich kann nie bis zu ihm vordringen:search:. Mama schafft es immer wieder mich an der Kaputze zurück zu halten. "Lass Jacke Luhe! Lass Jacke Luhe!":girlcry1:, meckere ich ständig, aber Mama hört nicht auf mich. Als Papa mit Resi wieder bei uns ist werde ich in den Kinderwagen gesteckt. Zunächst widerwillig, aber ich bemerke schnell, dass ich mein Würstel und meine Pommes sitzend besser essen kann. Nach 25 Minuten des Wartens sind wir endlich die Nächsten. Mama hebt mich wieder aus dem Kinderwagen heraus und ich laufe so bald es geht zu Pluto. Ich stelle mich vor ihn hin und bin überweltigt. Er kniet sich zu mir nieder und umarmt mich. Meine Augen leuchten. Ich freue mich. Mama steht noch beim Fotografen und beobachtet grinsend meine erste Character-Begegnung
reved:. Auch meine Eltern freuen sich in diesem Moment mit mir. Nach dem ersten Beschnuppern kommen auch Mama und Papa mit Resi zu Pluto. Resilein hat Gott sei Dank auch keine Angst vor dem großen Hund und ist ebenso wie ich begeistert und lacht. Der Fotograf macht noch Fotos von uns die alle auf dem Photopass+ gespeichert werden. Toller Service! Wir winken Pluto zum Abschied und gehen durch die regensicheren Arkaden zum Schloss. Resi sitzt wieder im Kinderwagen und ich laufe noch ein Stück mit meinen Eltern mit. Vor dem Schloss biegen wir dann rechts ab. Mama möchte mit uns Its A Small World fahren. Aha. Ok. Na dann mal schauen was das ist. Leider muss ich darauf dann aber etwas warten, denn Mama ist hier zu viel los. Zudem ist Resi gerade eingeschlafen. So gehen Mama und ich zu Peter Pans Flight während Papa mit der schlafenden Resi im Park herum spaziert. Dank unseres Hotel Fast Passes können wir ohne langes Warten in eines der fliegenden Schiffe einsteigen, denkt sich Mama, als sie den FP an die Cast Member überreicht. Diese bemerkt aber das falsche Datum und hält uns zurück:stop:. Mama hat jetzt nur diesen mit, die anderen sind im Hotelzimmer 1235. Wir können diesen FP gerne nutzen, doch kann sie uns nicht versprechen, dass der FP mit dem heutigen Datum in den nächsten Tagen dann noch eingelöst wird. Mama sagt mir darauf hin, dass wir doch nicht mit Peter Pan fliegen können. Ich werde sehr traurig, und verstehe gar nicht warum:not-i::not-i:. Daraufhin beschließt Mama, doch den FP einzulösen. Sie kann meine Enttäuschung jetzt einfach nicht sehen. Das ist kein Fast Pass der Welt wert. Das erkennt auch die Cast Member und steckt meiner Mama den Hotel Fast Pass wieder in die Hand und winkt uns mit einem lieben Lächeln durch. Vielen Dank!:bye: Wir warten kurz in der Fast Pass Reihe und kommen schnell weiter. Wow! Die Wandmalereien gefallen mir. Ich erkenne Wendy und ihre Geschwister. Ich bin aufgeregt. Und da ist Peter Pan. Mama steigt mit mir in ein Schiff ein. Wir sitzen vorne. Die Türe gdht auf ... ich zeige auf den Hund: "Da ist Nana!"
Papa holt in der Zwischenzeit mit der immernoch schlafenden Resi einen weiteren Hot Dog und holt uns am Ausgang von meinem ersten Ride ab.
Da das für uns heute ein anstrengender und aufregender Tag ist, spazieren wir wieder gemütlich zum Hotel. Fit genug um im Hotel die Stiegen zu nehmen sind Papi und ich aber immer noch allemal. Mama nimmt mit Resi den Lift.
Als wir ins Zimmer kommen fällt uns gleich auf, dass sie beiden Bed Guards und das Gitterbett nun hier sind. Nach eine kleinen Ruhezeit im Zimmer gehen meine kleine Schwester und meine Mama im Hotel noch etwas spazieren und schauen in der Boutique vorbei. Ich gehe derweilen duschen. Mama hat sich ein Büchlein mit Infos über den Park gekauft und mir hat sie eine Postkarte mit vielen Charakteren darauf mitgebracht. Über diese Karte freue ich mich sehr.
Jetzt gibt es noch ein Häferl Babymilch für mich und gehen ganz erschöpft schlafen:kaeffchen:.
Resi schläft auf Mama ein und ich händehaltend mit Mama daneben. Papa hat ganz viel Platz im anderen Bett für sich alleine. So ein schöner, aufregender und zauberhafter Tag für uns alle.
Kurze Zeit später trägt Papa mich in sein Bett damit Mama besser schlafen kann. Jetzt schlafen wir alle ein.:lazy::lazy::lazy::lazy:
In der Nacht gegen 23:00 Uhr sage ich verschlafen und mit schwerer Zunge "Mimi, Mama.". Es folgt ein Geräusch, als ob man sich mit dem Kopf am Kopfende des Bettes anhaut. Und wieder "Mimi, Mama." Als mich Mama 10 Minuten später zudecken will, merkt sie, dass ich trotz Bed Guard vom Bett gefallen bin und so k.o. bin, dass ich einfach mit dem Gesicht am Boden weiter schlafe. Sie weckt Papa, der mich dann ins Gitterbett legt. Jetzt schlafen wieder alle. Und dieses mal sicher.
Papa kommt um 13:00 Uhr von der Arbeit und startet mit Mama, Resi und mir das gepackte Auto. Unseren Hund Bella haben wir gestern schon zu Ingrid, eine Freundin, gebracht.
Heute geht es nach München. Während der Fahrt von Waidhofen bis zu der Autobahnraststation "Mondsee" schlafen meine kleine Schwester, Resi, 6 Monate, und ich, Hermine 2,3 Jahre, ganz gemütlich. In München kommen wir abends an, wo wir in einem Hotel ("Tryp") in der Nähe des Hauptbahnhofes nächtigen. Zunächst gehen Papa und ich aber noch hinaus und suchen etwas zu essen. Ich habe nämlich Hunger. Wir zwei dinnieren bei KFC. Mama bringen wir zwei trockene Weckerl mit, über die sie sich sehr freut. Nachdem ich meine allabendliche "Babymilch" (warmes Häferl voll Milch) getrunken habe richten wir uns schnell fürs Bett her und träumen bald. Morgen fahren wir dann mit dem TGV nach Paris Est.:rosabrille:

03.02.2017 (Anreise + 1. Tag)
Um 04:30 läuten Mamas und Papas Handys. Ich bin schnell munter. Und Resi auch. Mama und Papa haben zwar auch die Augen offen, aber bleiben noch kurz liegen. :wacko:
Alles geht ganz dann schnell. Zähneputzen, Bürsten, aufräumen. Mama geht noch kurz duschen.
Papa geht mit mir schon hinunter zur Rezeption um auszuchecken. Mama kommt zwei Minuten später mit Resi nach. Wir verabschieden uns und parken das Auto in einer Tiefgarage und spazieren mit unseren ganzen Sachen zum Bahnhof. Dies dauert rund 10 Minuten.
Zunächt schauen wir nach wo unser Zug abfährt. Bahnsteig 17. Abfahrt ist um 06:28 Uhr und soll knappe 6 Stunden dauern. Da wir jetzt alles wissen und hungrig sind, suchen Mama und Papa nach einem Bäcker, wo wir etwas frühstücken können. Wir finden auch gleich einen in der Bahnhofshalle. Ich bekomme einen leckeren Kakao und eine Semmel für später. In der Früh mag ich ja nie essen. Mama hat sich zwar etwas zu Essen bestellt, bekommt aber vor Nervosität nichts hinunter. Ihr Weckerl und ihren Kaffee nimmt sie mit in den TGV. Papa lässt uns drei kurz alleine um hier am Bahnhof irgendwo ein Klo zu finden.
Papa kommt 15 Minuten später zurück und geht mit uns zum Bahnsteig, denn es ist Zeit uns zum TGV zu begeben.
Unsere reservierten Plätze sind bald gefunden und unser Gepäck gut verstaut. Wir sitzen in der 1. Klasse und sind froh über den Tisch unserer Vierergruppe. Pünktlich geht unsere Reise los. Mama nippt immer wieder an ihrem Kaffee und entspannt sich minütlich. Resi schaut interessiert umher und schläft bald in Mamas Armen ein. Ich sehe mir derweilen mitgebrachte Bücher an, die mich aber bald langweilen. Papa meint, ich solle aus dem Fenster sehen, woraufhin er seltsam von Mama angesehen wurde. Um diese Uhrzeit ist es doch noch finster draußen und außer meinem Spiegelbild ist nichts zu sehen. Deswegen darf ich auf Mamas Handy "Peppa Wutz" ansehen. Wir kommen gut voran und liegen planmäßig in der Zeit.
Kurz vor Stuttgart hält unser Zug. 45 Minuten Verspätung wegen "Personenschaden".
Endlich sind wir angekommen. Wir freuen uns alle sehr und machen uns sogleich auf zum Disneyland Hotel. Papa checkt für uns ein und Mama beobachtet mich derweilen beim lustigen herumtollen in der Lobby, ich freue mich, dass ich mich endlich wieder bewegen kann.
Papi kommt zu uns zurück und gibt Mama eine Schlüsselkarte. Wir haben ein Zimmer in der Nähe der Rezeption bekommen. Das haben wir als sehr angenehm empfunden. Ich hab doch noch so kleine Füße und der Park ist so weitläufig. Außerdem haben Mama und Papa immer ganz viel zu schleppen mit uns beiden Kleinen. Unser Zimmer hat die Nummer 1235 und befindet sich im 2. Stock. Toll, dass das Frühstücksbuffet sich ebenso im 2. Stock befindet
Unser Zimmer ist sauber und mit zwei Queen Size Betten ausgestattet. Die von Mama gewünschten Safe Guards sind nicht an den Betten angebracht. Also ruft Papa an der Rezeption an und fragt nach, zudem ordert er auch noch ein Gitterbett für mich an. Alles wird erledigt.:mock:
Nun geht es endlich in den leicht verregneten Park. Da wir alle Hunger haben überlegen meine Eltern was wir jetzt essen werden. Es sollen Hot Dogs bei Caseys Corner werden. Für mich darfs aber nur das Würstel sein, bitte! :roll:
Papa holt in der Zwischenzeit mit der immernoch schlafenden Resi einen weiteren Hot Dog und holt uns am Ausgang von meinem ersten Ride ab.
Da das für uns heute ein anstrengender und aufregender Tag ist, spazieren wir wieder gemütlich zum Hotel. Fit genug um im Hotel die Stiegen zu nehmen sind Papi und ich aber immer noch allemal. Mama nimmt mit Resi den Lift.
Als wir ins Zimmer kommen fällt uns gleich auf, dass sie beiden Bed Guards und das Gitterbett nun hier sind. Nach eine kleinen Ruhezeit im Zimmer gehen meine kleine Schwester und meine Mama im Hotel noch etwas spazieren und schauen in der Boutique vorbei. Ich gehe derweilen duschen. Mama hat sich ein Büchlein mit Infos über den Park gekauft und mir hat sie eine Postkarte mit vielen Charakteren darauf mitgebracht. Über diese Karte freue ich mich sehr.
Jetzt gibt es noch ein Häferl Babymilch für mich und gehen ganz erschöpft schlafen:kaeffchen:.
Resi schläft auf Mama ein und ich händehaltend mit Mama daneben. Papa hat ganz viel Platz im anderen Bett für sich alleine. So ein schöner, aufregender und zauberhafter Tag für uns alle.
Kurze Zeit später trägt Papa mich in sein Bett damit Mama besser schlafen kann. Jetzt schlafen wir alle ein.:lazy::lazy::lazy::lazy:
In der Nacht gegen 23:00 Uhr sage ich verschlafen und mit schwerer Zunge "Mimi, Mama.". Es folgt ein Geräusch, als ob man sich mit dem Kopf am Kopfende des Bettes anhaut. Und wieder "Mimi, Mama." Als mich Mama 10 Minuten später zudecken will, merkt sie, dass ich trotz Bed Guard vom Bett gefallen bin und so k.o. bin, dass ich einfach mit dem Gesicht am Boden weiter schlafe. Sie weckt Papa, der mich dann ins Gitterbett legt. Jetzt schlafen wieder alle. Und dieses mal sicher.