prinzphillip
Cast Member
Am vergangenen Mittwoch starteten mein Patenkind (6 Jahre) und ich zu unserem dritten gemeinsamen Ausflug ins Disneyland Paris. Dieses Mal hatte es mit einer Übernachtung leider nicht geklappt und somit blieben für beide Parks nur 7 Stunden Zeit und die "To-do-Liste" war lang :cheesy: Normalerweise nehme ich bei Tagesausflügen abends den letzten Zug von Marne-la-Vallée nach Hause (was 9 Stunden Zeit vor Ort bedeutet, aber aus Rücksicht auf den Kleinen ging es dieses Mal früher zurück).
Im September 2014 stand mein Patenkind mit großen Augen vor dem "RC Racer" und marschierte entschlossen mit mir zum Eingang. Die Messung seiner Körpergröße brachte allerdings das Ergebnis, dass er die notwendigen 120 cm um wenige Striche verfehlte. Fortan schwärmte er von "dem orangenen", wie er den "RC Racer" nannte und freute sich schon auf's nächste Jahr, wenn man ihn am Eingang gnädig durchwinken würde.
Mittlerweile hatte er die notwendigen 120 cm erreicht und somit waren die Studios an diesem Morgen unser erstes Ziel. Mit Schrecken hatte ich davon Kenntnis genommen, dass just in dieser Woche die "Zauberhaften Extra-Stunden" in den Studios stattfanden und befürchtete ewige Wartezeiten am "RC Racer". Also marschierten wir flott vom Bahnhof rüber zu den Studios. Der Himmel über Marne-la-Vallée begrüßte uns mit einem dezenten Nieselregen, allerdings schien sich hinter dem "Tower of Terror" bereits die Sonne durchzukämpfen.
9:40 Uhr: Die Eintrittskarten gezückt und ab ins "Toy Story Playland." Dort erwartete uns die angenehme Überraschung, dass nicht zwischen Hotel- und Tagesgästen unterschieden wurde - alle hatten bereits Zugang zu den Attraktionen! Die nächste Überraschung: Wartezeit beim "RC Racer": nur 15 Minuten!!! Ich schnappte mein Patenkind, das gemessen und durchgewunken wurde und durchlief mit ihm die lange, lange, lange kurvenreiche Anstell-Strecke, bis mein Patenkind schließlich abrupt vor "dem orangenen" stehenblieb. "Ich will erst nochmal schauen". Nachdem der Racer die "Vitesse Maximale" erreicht hatte und ein paar Mal senkrecht gen Himmel gerast war, entschied mein Patenkind, dass ihm das Ganze dann doch zu hoch sei Ich nickte, nahm ihn an der Hand und lief mit ihm die lange, lange, lange kurvenreiche Anstell-Strecke zurück zum Ausgang. Ehrlich gesagt war ich erleichtert, dass ihm das nicht erst eingefallen war, nachdem wir bereits festgezurrt in dem Gefährt saßen.
Wir verließen das "Toy Story Playland" und erreichten durch die blaue Röhre "La Place de Rémy". Die Uhren am Fastpass-Schalter zeigten "12.30 - 13.00", was ganz gut in unsere Planung passte. Wir holten uns die Tickets und entschieden uns dann für eine Fahrt mit der "Studio Tram Tour". Nach 15 Minuten saßen wir in einem der Wagen, schön mittig, für beste Sicht im "Catastrophe Canyon". Nachdem wir ein Erdbeben, Explosionen, herinbrechende Wassermassen und gewaltige Drachenfeuer unbeschadetet überstanden hatten, stand uns der Sinn nach einem Fallschirmabsprung beim "Toy Soldiers Parachute Drop". Eine Attraktion, die mein Patenkind noch nicht kannte. Die Wartezeiten-Uhr zeigte eine "40". Mittlerweile hatte der Regen schon wieder nachgelassen und sie Sonne schickte ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken. Irgendwann waren wir dann an der Reihe, mein Patenkind liebte es und stellte fest: "Damit könnte ich den ganzen Tag fahren." Das Timing war perfekt, denn es war kurz vor halb zwölf, somit schafften wir es gerade noch rechtzeitig zu "Animagique". Mittig und am Gang gelegen warteten zwei freie Plätze auf uns, die wir gerne in Anspruch nahmen. Meinem Patenkind gefiel die Show, das konnte ich an seinem Gesicht sehen. Sie ist ja auch toll...ich hoffe, dass es nächstes Jahr gleichwertigen Ersatz dafür gibt Nach diesem zauberhaften Spektakel reichte es uns sogar noch für einen Ausflug nach "Radiator Springs"...Nur 5 Minuten warten bei "Cars Quatre Roues Rallye". Nachdem wir in den letzten Jahren immer Pech gehabt hatten, ergatterten wir jetzt endlich den von meinem Patenkind favorisierten roten Lightning McQueen. Nach dem Rennen gönnten wir uns bei frühlingshaften Temperaturen eine Mini-Brotzeit in "Klein-Paris" und dann war es endlich Zeit für ein Abenteuer der ausgekochten Art...unser Fastpass-Ticket für "Ratatouille" war nun gültig. Wir bekamen einen Platz zugewiesen und die Jagd konnte losgehen. Dann verabschiedeten wir uns von den Studios und nahmen Kurs auf den Disneyland Park.
Ich war gespannt, was uns an Weihnachtsdeko erwarten würde. Bunte Kugeln, Tannenzweige und rote Schleifen am "Disneyland Park"-Haupteingang boten einen ersten dezenten Vorgeschmack. Unter der Main Street Station hindurchspaziert, standen wir plötzlich vor dem grün eingezäunten Gazebo samt imposantem Weihnachtsbaum...mein Patenkind konnte es kaum glauben. Ein Cast Member versperrte uns mit ausgestreckten Armen den Weg, da gerade eines der Main Street Vehicles langsam verbeirollte - es war das Polizeiauto. Wir ergriffen die Chance und ließen uns bequem bis zum Central Plaza chauffieren. Auf dem Weg dorthin roch es auf der Main Street besonders lecker nach Süßigkeiten, sodass mein Patenkind Lust auf ebensolche bekam. Im Discoveryland spendierte ich ihm einen Eimer Popcorn, den er sich dank mitgeliefertem Band bequem um den Hals hängen konnte. Wir zogen uns ein Fastpass-Ticket für "Buzz Lightyear Laser Blast" und erkundeten bis zur nächsten Vorstellung der "Jedi Training Academy" die Geheimnisse der Nautilus. Als wir danach wieder vor der Lagune standen kam mein Patenkind auf die Idee, den Oktopus mit einem Stück Popcorn anzulocken Das konnte ich natürlich nicht erlauben und überhaupt war es jetzt Zeit für die "Jedi Training Academy". Wir schnappten uns einen Platz in der ersten Reihe und bewunderten die Künste der jungen Padawane. Der Blick von meinem Patenkind, als plötzlich der leibhaftige Darth Vader vor uns auf der Bühne stand, war unbezahlbar!!
Bei "Star Traders" hatte ich den Auftrag, für einen Kumpel etwas zu fotografieren und danach war es schon Zeit für "Buzz Lightyear". Unsere Fastpass-Tickets versprachen eine kurze Wartezeit und schon bald standen wir im Bereich der großen Buzz Lightyear-Figur. Innen war es ziemlich heiß und irgendwann bekam ich den Eindruck, dass die Warteschlange ins Stocken geriet. Und so war es auch - nichts ging mehr. Nach ein paar Minuten kam dann die Durchsage, dass es technische Schwierigkeiten gäbe :bang: Die ersten Besucher nahmen Kurs auf den Ausgang und wir schlossen uns an. Gerade als wir das Drehkreuz passieren wollten, kam die nächste Durchsage: Alles wieder OK :bang: Also drehten wir uns wieder um und reihten uns erneut in die Schlange ein :roll: Nach wenigen Minuten konnten wir dann aber schon unsere Laserpistolen zücken. Nach solch einem intergalaktischen Abenteuer knurrte uns der Magen und wir entschieden uns für eine gemütliche Mittagspause im "Market House Deli". Unseren Nachtisch suchten wir uns im "Boardwalk Candy Palace" aus und anschließend folgte der Pflichtbesuch in der Drachenhöhle. Wir verließen den schlecht gelaunten Bewohner und steuerten Richtung Adventureland. Der Disneyland Park hat mittlerweile übrigens wieder ein echtes Möwen-Problem...aber wen wundert es, die Gäste füttern ja auch fleißig. Mit ihrer eigenwilligen Mischung aus Kürbissen und weihnachtlichen Dekoelementen bot uns die Main Street einen ganz "besonderen" Augenschmaus.
Ein kurzer und kräftiger Regenschauer ließ sämtliche Besucher in alle Himmelsrichtungen rennen und wir fanden in der "Le Passage Enchanté d'Aladdin" ein trockenes Plätzchen. Überhaupt kamen uns jetzt die überdachten Laufwege sehr gelegen. Mein Patenkind faszinierte dieser menschenleere "Geheimweg" und erst recht die qualmendem Indianer-Tipis, auf die wir im Frontierland-Bereich stießen. Nach dem erfolglosen Versuch meines Patenkindes, die Indianer aus ihren Zelten herauszulocken, spazierten wir durch Thunder Mesa und nahmen Kurs auf den Boot Hill. Mein Patenkind interessierte sich für das Dinosaurier-Skelett und mich die Baustelle neben den Geysiren. Allerdings standen wir plötzlich vor braunen Zäunen, die uns den Weg zum Boot Hill versperrten - Friedhof geschlossen. Also kehrten wir um - ohne Besuch im "Phantom Manor". Nachdem sich mein Patenkind 2013 und 2014 dort noch hineingetraut hatte, weigerte er sich dieses Mal strikt, das Anwesen der Familie Ravenswood zu besuchen. Dafür durfte er bei der "Rustler Roundup Shootin' Gallery" sein Glück versuchen, traf, und suchte sich gegenüber bei "Bonanza Outfitters" noch eine Pistole aus.
Es folgte ein kurzer Blick in den "Lucky Nugget Saloon" und dann war es langsam an der Zeit, Richtung Ausgang zu gehen. Natürlich nahmen wir wieder unseren "Geheimweg" mit Kurs auf die Main Street, bewunderten am Town Square noch einmal den Weihnachtsbaum und verabschiedeten uns schließlich vom Disneyland Park. Langsam schlenderten wir durch die Fantasia Gardens Richtung Bahnhof.
Im September 2014 stand mein Patenkind mit großen Augen vor dem "RC Racer" und marschierte entschlossen mit mir zum Eingang. Die Messung seiner Körpergröße brachte allerdings das Ergebnis, dass er die notwendigen 120 cm um wenige Striche verfehlte. Fortan schwärmte er von "dem orangenen", wie er den "RC Racer" nannte und freute sich schon auf's nächste Jahr, wenn man ihn am Eingang gnädig durchwinken würde.
Mittlerweile hatte er die notwendigen 120 cm erreicht und somit waren die Studios an diesem Morgen unser erstes Ziel. Mit Schrecken hatte ich davon Kenntnis genommen, dass just in dieser Woche die "Zauberhaften Extra-Stunden" in den Studios stattfanden und befürchtete ewige Wartezeiten am "RC Racer". Also marschierten wir flott vom Bahnhof rüber zu den Studios. Der Himmel über Marne-la-Vallée begrüßte uns mit einem dezenten Nieselregen, allerdings schien sich hinter dem "Tower of Terror" bereits die Sonne durchzukämpfen.
9:40 Uhr: Die Eintrittskarten gezückt und ab ins "Toy Story Playland." Dort erwartete uns die angenehme Überraschung, dass nicht zwischen Hotel- und Tagesgästen unterschieden wurde - alle hatten bereits Zugang zu den Attraktionen! Die nächste Überraschung: Wartezeit beim "RC Racer": nur 15 Minuten!!! Ich schnappte mein Patenkind, das gemessen und durchgewunken wurde und durchlief mit ihm die lange, lange, lange kurvenreiche Anstell-Strecke, bis mein Patenkind schließlich abrupt vor "dem orangenen" stehenblieb. "Ich will erst nochmal schauen". Nachdem der Racer die "Vitesse Maximale" erreicht hatte und ein paar Mal senkrecht gen Himmel gerast war, entschied mein Patenkind, dass ihm das Ganze dann doch zu hoch sei Ich nickte, nahm ihn an der Hand und lief mit ihm die lange, lange, lange kurvenreiche Anstell-Strecke zurück zum Ausgang. Ehrlich gesagt war ich erleichtert, dass ihm das nicht erst eingefallen war, nachdem wir bereits festgezurrt in dem Gefährt saßen.
Wir verließen das "Toy Story Playland" und erreichten durch die blaue Röhre "La Place de Rémy". Die Uhren am Fastpass-Schalter zeigten "12.30 - 13.00", was ganz gut in unsere Planung passte. Wir holten uns die Tickets und entschieden uns dann für eine Fahrt mit der "Studio Tram Tour". Nach 15 Minuten saßen wir in einem der Wagen, schön mittig, für beste Sicht im "Catastrophe Canyon". Nachdem wir ein Erdbeben, Explosionen, herinbrechende Wassermassen und gewaltige Drachenfeuer unbeschadetet überstanden hatten, stand uns der Sinn nach einem Fallschirmabsprung beim "Toy Soldiers Parachute Drop". Eine Attraktion, die mein Patenkind noch nicht kannte. Die Wartezeiten-Uhr zeigte eine "40". Mittlerweile hatte der Regen schon wieder nachgelassen und sie Sonne schickte ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken. Irgendwann waren wir dann an der Reihe, mein Patenkind liebte es und stellte fest: "Damit könnte ich den ganzen Tag fahren." Das Timing war perfekt, denn es war kurz vor halb zwölf, somit schafften wir es gerade noch rechtzeitig zu "Animagique". Mittig und am Gang gelegen warteten zwei freie Plätze auf uns, die wir gerne in Anspruch nahmen. Meinem Patenkind gefiel die Show, das konnte ich an seinem Gesicht sehen. Sie ist ja auch toll...ich hoffe, dass es nächstes Jahr gleichwertigen Ersatz dafür gibt Nach diesem zauberhaften Spektakel reichte es uns sogar noch für einen Ausflug nach "Radiator Springs"...Nur 5 Minuten warten bei "Cars Quatre Roues Rallye". Nachdem wir in den letzten Jahren immer Pech gehabt hatten, ergatterten wir jetzt endlich den von meinem Patenkind favorisierten roten Lightning McQueen. Nach dem Rennen gönnten wir uns bei frühlingshaften Temperaturen eine Mini-Brotzeit in "Klein-Paris" und dann war es endlich Zeit für ein Abenteuer der ausgekochten Art...unser Fastpass-Ticket für "Ratatouille" war nun gültig. Wir bekamen einen Platz zugewiesen und die Jagd konnte losgehen. Dann verabschiedeten wir uns von den Studios und nahmen Kurs auf den Disneyland Park.
Ich war gespannt, was uns an Weihnachtsdeko erwarten würde. Bunte Kugeln, Tannenzweige und rote Schleifen am "Disneyland Park"-Haupteingang boten einen ersten dezenten Vorgeschmack. Unter der Main Street Station hindurchspaziert, standen wir plötzlich vor dem grün eingezäunten Gazebo samt imposantem Weihnachtsbaum...mein Patenkind konnte es kaum glauben. Ein Cast Member versperrte uns mit ausgestreckten Armen den Weg, da gerade eines der Main Street Vehicles langsam verbeirollte - es war das Polizeiauto. Wir ergriffen die Chance und ließen uns bequem bis zum Central Plaza chauffieren. Auf dem Weg dorthin roch es auf der Main Street besonders lecker nach Süßigkeiten, sodass mein Patenkind Lust auf ebensolche bekam. Im Discoveryland spendierte ich ihm einen Eimer Popcorn, den er sich dank mitgeliefertem Band bequem um den Hals hängen konnte. Wir zogen uns ein Fastpass-Ticket für "Buzz Lightyear Laser Blast" und erkundeten bis zur nächsten Vorstellung der "Jedi Training Academy" die Geheimnisse der Nautilus. Als wir danach wieder vor der Lagune standen kam mein Patenkind auf die Idee, den Oktopus mit einem Stück Popcorn anzulocken Das konnte ich natürlich nicht erlauben und überhaupt war es jetzt Zeit für die "Jedi Training Academy". Wir schnappten uns einen Platz in der ersten Reihe und bewunderten die Künste der jungen Padawane. Der Blick von meinem Patenkind, als plötzlich der leibhaftige Darth Vader vor uns auf der Bühne stand, war unbezahlbar!!
Bei "Star Traders" hatte ich den Auftrag, für einen Kumpel etwas zu fotografieren und danach war es schon Zeit für "Buzz Lightyear". Unsere Fastpass-Tickets versprachen eine kurze Wartezeit und schon bald standen wir im Bereich der großen Buzz Lightyear-Figur. Innen war es ziemlich heiß und irgendwann bekam ich den Eindruck, dass die Warteschlange ins Stocken geriet. Und so war es auch - nichts ging mehr. Nach ein paar Minuten kam dann die Durchsage, dass es technische Schwierigkeiten gäbe :bang: Die ersten Besucher nahmen Kurs auf den Ausgang und wir schlossen uns an. Gerade als wir das Drehkreuz passieren wollten, kam die nächste Durchsage: Alles wieder OK :bang: Also drehten wir uns wieder um und reihten uns erneut in die Schlange ein :roll: Nach wenigen Minuten konnten wir dann aber schon unsere Laserpistolen zücken. Nach solch einem intergalaktischen Abenteuer knurrte uns der Magen und wir entschieden uns für eine gemütliche Mittagspause im "Market House Deli". Unseren Nachtisch suchten wir uns im "Boardwalk Candy Palace" aus und anschließend folgte der Pflichtbesuch in der Drachenhöhle. Wir verließen den schlecht gelaunten Bewohner und steuerten Richtung Adventureland. Der Disneyland Park hat mittlerweile übrigens wieder ein echtes Möwen-Problem...aber wen wundert es, die Gäste füttern ja auch fleißig. Mit ihrer eigenwilligen Mischung aus Kürbissen und weihnachtlichen Dekoelementen bot uns die Main Street einen ganz "besonderen" Augenschmaus.
Ein kurzer und kräftiger Regenschauer ließ sämtliche Besucher in alle Himmelsrichtungen rennen und wir fanden in der "Le Passage Enchanté d'Aladdin" ein trockenes Plätzchen. Überhaupt kamen uns jetzt die überdachten Laufwege sehr gelegen. Mein Patenkind faszinierte dieser menschenleere "Geheimweg" und erst recht die qualmendem Indianer-Tipis, auf die wir im Frontierland-Bereich stießen. Nach dem erfolglosen Versuch meines Patenkindes, die Indianer aus ihren Zelten herauszulocken, spazierten wir durch Thunder Mesa und nahmen Kurs auf den Boot Hill. Mein Patenkind interessierte sich für das Dinosaurier-Skelett und mich die Baustelle neben den Geysiren. Allerdings standen wir plötzlich vor braunen Zäunen, die uns den Weg zum Boot Hill versperrten - Friedhof geschlossen. Also kehrten wir um - ohne Besuch im "Phantom Manor". Nachdem sich mein Patenkind 2013 und 2014 dort noch hineingetraut hatte, weigerte er sich dieses Mal strikt, das Anwesen der Familie Ravenswood zu besuchen. Dafür durfte er bei der "Rustler Roundup Shootin' Gallery" sein Glück versuchen, traf, und suchte sich gegenüber bei "Bonanza Outfitters" noch eine Pistole aus.
Es folgte ein kurzer Blick in den "Lucky Nugget Saloon" und dann war es langsam an der Zeit, Richtung Ausgang zu gehen. Natürlich nahmen wir wieder unseren "Geheimweg" mit Kurs auf die Main Street, bewunderten am Town Square noch einmal den Weihnachtsbaum und verabschiedeten uns schließlich vom Disneyland Park. Langsam schlenderten wir durch die Fantasia Gardens Richtung Bahnhof.