Peter Pan gave me chills
`cause Thunder Mountain stood still
But he told me to keep cool.
And Buzz Lightyear was there
Shining Bright, smiling fair
Donald singing last time on stage.
Then went something wrong
With Remy and Gollum
They got caught in a celluloid jam.
It´s a funny place
It´s a home with low pace
And this is what´s it´s message says ….
Disneyland (Oh, oh, oh), double journey
Hercules (Oh, oh, oh) writes his diary
Watching people (Oh, oh, oh) tried out hotels
Enchanting Forests (Oh, oh, oh) in a small world
Wo oh oh oh oh oh
In an early, double journey, diary.
(Frei zu singen nach Rocky Horror Picture Show Science Fiction/Double Feature)
Teil I – Winterwonderland
Nun gut, ich gebe zu, als ich am vierten Januar zu meiner Reise gen Disneyland Paris aufbrach, war aber auch gar nichts winterlich. Das Wetter, weder kalt noch Schnee. Weihnachten schon vorbei, Geschenke zwar ausgepackt, aber Wichtel noch nicht erraten. Doch ich freute mich auf meine Auszeit im Wunderland der Maus. War dort ja immer noch Weihnachtszeit und zum ersten Mal auch Winterschlussverkauf, wenn ich vor Ort war.
Wer meinen Bericht der letzten Visite gelesen hat weiß, dass ich ein gestörtes Verhältnis zu Navigationssystemen und besonders zu dem mit der Dame in meinem Auto habe. Also verließ ich mich auf meinen Orientierungssinn und meinen Lesefähigkeiten. Letztere sind durchaus als über dem Durchschnitt zu bewerten, Ersterer ist quasi nicht existent. Aber die grauen Zellen versagten diesmal ihren Dienst nicht. Ich kam gut und zügig durch die Lande an meinen Zielort an. Das Excelsior Dream Castle im Val de France. Es sollte mein erster Besuch in diesem Hause sein und dementsprechend neugierig war ich auf das Hotel.
Ich erreichte die Rezeption gegen neun. Und das Ambiente, die großzügige Halle und die Figur des Herrn über dieses Hauses im Eingangsbereich empfand ich fast als erschlagend. Vor allem weil es recht leer war. Und das Ganze wirklich wie der Eingang zu einer Art modernem Schloss wirkte. Großzügig und weitläufig.
Nur fünf Minuten, ich hatte meine Buchungsunterlagen schon gezückt, und ich wurde von einer netten Dame, zu deren Sprachkenntnissen auch finnisch gehörte, begrüßt. Sie fragte, ob ich schon gebucht hatte. Ich bestätigte und reichte ihr meine Unterlagen. Sie suchte, fünf Minuten, zehn Minuten, 15 Minuten. Endlich hob sie zu einer Antwort an:
„Entschuldigung, sind sie sicher, dass sie bei uns gebucht haben? Mir liegt keine Buchung von Ihnen vor.“
`cause Thunder Mountain stood still
But he told me to keep cool.
And Buzz Lightyear was there
Shining Bright, smiling fair
Donald singing last time on stage.
Then went something wrong
With Remy and Gollum
They got caught in a celluloid jam.
It´s a funny place
It´s a home with low pace
And this is what´s it´s message says ….
Disneyland (Oh, oh, oh), double journey
Hercules (Oh, oh, oh) writes his diary
Watching people (Oh, oh, oh) tried out hotels
Enchanting Forests (Oh, oh, oh) in a small world
Wo oh oh oh oh oh
In an early, double journey, diary.
(Frei zu singen nach Rocky Horror Picture Show Science Fiction/Double Feature)
Teil I – Winterwonderland
Nun gut, ich gebe zu, als ich am vierten Januar zu meiner Reise gen Disneyland Paris aufbrach, war aber auch gar nichts winterlich. Das Wetter, weder kalt noch Schnee. Weihnachten schon vorbei, Geschenke zwar ausgepackt, aber Wichtel noch nicht erraten. Doch ich freute mich auf meine Auszeit im Wunderland der Maus. War dort ja immer noch Weihnachtszeit und zum ersten Mal auch Winterschlussverkauf, wenn ich vor Ort war.
Wer meinen Bericht der letzten Visite gelesen hat weiß, dass ich ein gestörtes Verhältnis zu Navigationssystemen und besonders zu dem mit der Dame in meinem Auto habe. Also verließ ich mich auf meinen Orientierungssinn und meinen Lesefähigkeiten. Letztere sind durchaus als über dem Durchschnitt zu bewerten, Ersterer ist quasi nicht existent. Aber die grauen Zellen versagten diesmal ihren Dienst nicht. Ich kam gut und zügig durch die Lande an meinen Zielort an. Das Excelsior Dream Castle im Val de France. Es sollte mein erster Besuch in diesem Hause sein und dementsprechend neugierig war ich auf das Hotel.
Ich erreichte die Rezeption gegen neun. Und das Ambiente, die großzügige Halle und die Figur des Herrn über dieses Hauses im Eingangsbereich empfand ich fast als erschlagend. Vor allem weil es recht leer war. Und das Ganze wirklich wie der Eingang zu einer Art modernem Schloss wirkte. Großzügig und weitläufig.
Nur fünf Minuten, ich hatte meine Buchungsunterlagen schon gezückt, und ich wurde von einer netten Dame, zu deren Sprachkenntnissen auch finnisch gehörte, begrüßt. Sie fragte, ob ich schon gebucht hatte. Ich bestätigte und reichte ihr meine Unterlagen. Sie suchte, fünf Minuten, zehn Minuten, 15 Minuten. Endlich hob sie zu einer Antwort an:
„Entschuldigung, sind sie sicher, dass sie bei uns gebucht haben? Mir liegt keine Buchung von Ihnen vor.“